Nach dem Fall von Heidenthal haben einige hundert Flüchtlinge das mit Palisaden befestigte Dorf Tannmar an einem sumpfigen Teil des Kurast gegründetet. Es befindet sich auf der Höhe der Grenze zwischen Oberbergen und Ehrenfels und ist nun seit Jahrzehnten der letzte halbwegs sichere Zufluchtsort der Grenzwacht. Hier findet man einen Grossteil der aktuellen Bevölkerung, den wenigen Handel und eine Taverne. Weitere nennenswerte Ort sind eine Kapelle Pekar's, das Haupthaus des Ältestenrat, sowie die
Schmiede der Grenzwacht. Umgeben ist Tannmar von einer einfache Palisade und einem Sumpfgebiet, welches einen natürlichen Schutz bietet.